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Il logo FYD-Adventure nella forma di un globo ovale
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Ein Anker. Ein Abenteuer. Eine Mission.

Symbolische Übergabe mit Gewicht: Franz Lindemann (Geschäftsführer der Robert Lindemann KG) überreicht Anna von FYD-Adventure einen 33 kg schweren ROCNA Anker – für sicheres Ankern auf neuen Expeditionen.

Wir alle wissen: Ein guter Anker ist mehr als nur ein Stück Metall. Er ist das, was unser Schiff hält, wenn der Wind auffrischt. Wenn die Strömung stärker wird. Wenn wir eine Pause brauchen – sei es in einer ruhigen Bucht oder einem stürmischen Hafen.

Diesmal hat uns die Robert Lindemann KG mit einem echten Kraftpaket unterstützt: einem ROCNA Pflugschar-Bügel-Anker. Verzinkt. 33 Kilogramm schwer!

Warum ist ein guter Anker so entscheidend?

Ein Anker ist für ein Schiff wie die Handbremse für ein Auto – nur mit noch mehr Verantwortung.

Besonders bei einem Katamaran, wie wir ihn nutzen, spielt das richtige Ankergeschirr eine große Rolle. Denn Katamarane sind breiter und bieten dem Wind mehr Angriffsfläche als ein normales Segelboot.

Sie bewegen sich anders im Wasser – deshalb brauchen sie auch einen besonders starken Anker (oder mehrere).

Ein echtes Schwergewicht: der ROCNA 33 Pflugschar-Bügel-Anker kommt auf unserem Forschungskatamaran zum Einsatz

Bei Sturm oder starkem Wind kann ein Anker schnell mit mehreren Tonnen Zugkraft belastet werden.

Zum Vergleich: Bei Windstärke 12 – das ist ein Orkan mit 118 km/h – können auf unser 16-Meter-Boot Kräfte von bis zu 12 Tonnen wirken. Das ist so, als würde ein ganzer LKW am Anker ziehen!

Deshalb ist es wichtig, dass unser Anker sofort greift und maximalen Halt bietet – egal ob bei Wind, Strömung oder Wellen.

Warum ROCNA?

„Ganz einfach“, sagt Franz Lindemann, als wir ihn fragen. „Der hält. Und zwar richtig.“
Klingt simpel – ist aber eine echte Besonderheit „Viele Anker brauchen mehrere Versuche, bis sie sich im Boden eingraben. Der ROCNA dagegen greift beim ersten Versuch.“, erklärt Franz.

Er richtet sich beim Aufkommen von selbst richtig aus – dank seines speziellen Bügels – und vergräbt sich sofort, egal ob im Sand, Schlamm oder Seegras.

Im Test: Vergleich eines herkömmlichen Ankers mit einem Pflugschar-Bügel-Anker von ROCNA

Das Geheimnis liegt in der Kombination aus Pflugschar-Design und Bügel.

Während viele herkömmliche Anker seitlich kippen oder sich erst nach einigem Hin und Her setzen, sorgt der Bügel dafür, dass der ROCNA sich von selbst richtig ausrichtet.

Das Pflugschar-Design sorgt dafür, dass der Anker sich sofort eingräbt – und dann auch bleibt, wo er hingehört. Durch seine spitz zulaufende, gebogene Form dringt er wie ein Keil in den Meeresboden ein – ganz egal ob Sand, Schlick oder Seegras.

Das Ergebnis: Maximaler Halt. Minimaler Stress.

Dieses System hat sich weltweit bewährt, besonders bei langen Reisen und anspruchsvollen Bedingungen.

Kippt nicht um: Der Bügel sorgt dafür, dass sich der Anker von selbst richtig ausrichtet.
Die Pflugschar – das Herzstück des ROCNA-Ankers: Form wie ein Keil, Funktion wie ein Versprechen: Sie gräbt sich tief ein und gibt sicheren Halt – in jedem Untergrund. Ob Sand, Schlick oder Seegras – der ROCNA bleibt, wo er soll.

Unsere Wahl: Vier Anker für maximale Sicherheit

Auf unseren Expeditionen setzen wir auf ein starkes Setup: vier Anker an Bord. So sind wir flexibel und auf jede Situation vorbereitet – ob bei Sturm, starker Strömung oder einfach für eine entspannte Nacht vor Anker.

Denn eines ist sicher: Ein guter Anker kann den Unterschied machen – zwischen Ruhe und Chaos, Komfort und Stress.

Verzinkt – und verwurzelt.

Der ROCNA-Anker ist verzinkt, damit er den Belastungen der See standhält – Rost, Salzwasser, Zeit. Die Zinkschicht schützt ihn, ohne ihn zu beschweren. Sie macht ihn stark, verlässlich und bereit für alles, was kommt.

Verzinkt = vorbereitet: Die Zinkschicht schützt unseren ROCNA-Anker vor Rost und Korrosion – für maximale Haltbarkeit auf langen Expeditionen im Salzwasser.

Und irgendwie erinnert uns das an Lindemann.

Auch das Familienunternehmen trägt so etwas wie eine Schutzschicht: die Erfahrung aus über 75 Jahren, gewachsen durch Generationen. Diese Tradition bewahrt, was wichtig ist – und lässt gleichzeitig Raum für Neues.

Wie beim Anker bedeutet das: Stabilität, die mitdenkt. Und Verlässlichkeit, auf die man sich wirklich verlassen kann.

Wie ein guter Anker: fest verankert, generationsübergreifend gewachsen – und mit einem starken Team im Rücken. Die Robert Lindemann KG steht für Halt, Vertrauen und Bewegung in die Zukunft.

Und genau deshalb passen die Robert Lindemann KG und der ROCNA-Anker so gut zu unserer Mission.

Wir freuen uns, ihn an Bord zu haben – für viele sichere, spannende Expeditionen mit FYD-Adventure.

Lindemann


Danke, Steffen – für fünf Jahre unschätzbare Unterstützung!

Steffen Paulus, Geschäftsführer der Paulus & Partner GmbH, mit Sohn Bruno in unserer Bootsbauwerkstatt – über fünf Jahre lang ein fester Anker unseres Projekts und sichtbarer Macher hinter zahlreichen hochwertigen Drucksachen

Unser FYD-Adventure wird von Unternehmen auf der ganzen Welt getragen – und manchmal liegt die größte Unterstützung ganz nah. Die Druckerei Paulus & Partner GmbH aus Manschnow im schönen Oderbruch, nur 20 km von unserem Bootsbaugrundstück entfernt, war über fünf Jahre ein fester Anker in unserem Projekt.

  • 📇 Visitenkarten – über 2.000 Stück, immer griffbereit
  • 📄 Broschüren – in drei Sprachen, auf edlem Papier
  • 📌 Poster & Plakate – für Veranstaltungen und unser Gelände
  • 🚩 Werbeplanen & Flaggen – weithin sichtbar, auch am Bootsbauplatz
  • ⚓ Namen auf dem Mast – ein ganz persönlicher Ausdruck der Unterstützung

Unsere Bootsbauwerkstatt im Oderbruch – mit dem von Steffen Paulus gestalteten FYD-Adventure-Banner, das weithin sichtbar unsere Vision in die Welt trägt

Wer unser Projekt kennt, kennt auch Steffens Arbeit – sei es auf unserem Grundstück, im Fernsehen, auf den Autos oder direkt in der Hand.

Ein Herz für gute Gestaltung: Visitenkarten, Broschüren und Weltkarten – alles hochwertig gedruckt von Paulus & Partner GmbH. So wird unsere Mission greifbar, verständlich und weltumspannend kommuniziert.
Ein besonderer Moment: Steffen Paulus bringt vor laufender Kamera gemeinsam mit Morgan (Mitte) und Anna vom FYD-Team die Namen unserer Unterstützerinnen und Unterstützer auf den Mast – ein Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung
Gedruckt in Manschnow, getragen um die Welt: Steffen Paulus hat unsere Partnerlogos zum Leben erweckt – und damit unsere Idee von Gemeinschaft greifbar gemacht

Diese konstante, kreative und qualitativ hochwertige Unterstützung einer lokalen Druckerei wird oft unterschätzt – dabei ist sie ein integraler Bestandteil internationaler Kommunikation. Steffen hat das nie in Frage gestellt, sondern mit Herzblut, Humor und einem feinen Gespür für unsere Vision begleitet.

Steffen Paulus mit einem Sohn Bruno an Bord unseres Forschungskatamarans – ganz in der Nähe seiner Druckerei im Oderbruch. Auch beim Besuch in der Bootsbauhalle war sein Blick fürs Detail stets dabei.

Zum Jahresbeginn 2025 hat Steffen die Druckerei geschlossen. Eine Entscheidung, die wir – und sicherlich viele andere – sehr bedauern, aber nachvollziehen können: Eine Firma mit zehn Angestellten braucht mehr als nur Leidenschaft, sie muss sich auch wirtschaftlich tragen.

Wir danken Steffen und seinem Team von Herzen für die wunderbare Zusammenarbeit und wünschen allen einen erfolgreichen Start in den neuen beruflichen Lebensabschnitt. Ihr werdet uns fehlen – menschlich wie fachlich.

Der Mast wird zum Dankesbrief: Mit Herz und Hingabe hat Paulus & Partner GmbH die Namen all jener aufgebracht, die an uns glauben. Jeder Buchstabe steht für Vertrauen, für Rückenwind, für gelebte Verbundenheit. Ihr seid mehr als Unterstützende – ihr seid Teil unserer Reise

Übrigens: Ein ganz besonderer Teil dieser Zusammenarbeit war die Beschriftung unseres Masts – mit den Namen unserer Unterstützerinnen und Unterstützer.

👉 Wer seinen Namen noch darauf verewigen möchte, kann das jetzt noch tun – gegen eine Spende von 100 EUR (inkl. Spendenbeleg).

Einfach bei uns melden – wir freuen uns über jede weitere Handschrift auf unserem Weg!

Diese Skizze zeigt, wie aus vielen einzelnen Namen eine große Idee wächst. Werde Teil unserer Geschichte und segle mit uns – auf einem Mast, der Gemeinschaft, Mut und Zukunft trägt

Übrigens: Die Immobilie der ehemaligen Druckerei steht aktuell zum Verkauf. Wer sich im idyllischen Oderbruch professionell niederlassen möchte, hat hier die einmalige Chance, eine voll ausgestattete Gewerbeimmobilie mit Geschichte zu erwerben (Steffen Paulus: 01759403681).


Vom Aha-Moment zur Entscheidung – wie SAILTEC mit einer außergewöhnlichen Dichtung Teil unseres Forschungsabenteuers wurde

Frank und Anna von FYD-Adventure mit Björn Rump (CEO Sailtec) im Austausch über ein Detail, das den Unterschied macht.

Frank baut Boote. Seit über 40 Jahren.

Als Bootsbauingenieur hat er so ziemlich jede Wellenabdichtung gesehen – und geglaubt, dass ihn in dem Bereich nichts mehr überrascht.

Bis wir mit Björn Rump von Sailtec ins Gespräch kamen.

Björn, geschäftsführender Gesellschafter des technischen Ausrüsters für Boote und Yachten, stellt uns ein Dichtungssystem vor, das grundlegend anders aufgebaut ist als alles, was Frank bisher kannte. Keine Gummimanschette – stattdessen ein durchdachtes Konzept mit:

  • Edelstahlfeder
  • Graphitführung
  • Silikonschlauch
  • einem Edelstahlring mit zwei O-Ringen, die die Feder auf konstanten Druck halten

Ein Wellendichtungssystem, das anders denkt: mit Edelstahlfeder, Graphitführung, Silikonschlauch und präzisem Anpressdruck statt klassischer Gummimanschette.

Frank hört zu, fragt nach, hält die Komponenten in der Hand – und sagt irgendwann leise: „Okay – das ist neu. Und das macht Sinn.“

Heute ist dieLasdrop Gen2 Wellendichtung Teil unseres FYD-Adventure-Katamarans. Was als simples Fachgespräch begann, ist heute ein echtes Vertrauensprojekt – unter realen Bedingungen auf hoher See.

Technik trifft Haltung

„Was glaubt ihr, macht eine gute Wellendichtung wirklich aus?“, fragt Björn, während wir am Sailtec Messestand auf der BOOT 2025 gemeinsam das Lasdrop-System begutachten.

Die Antwort kommt präzise, fast beiläufig – und mit einem Lächeln:

„Dass sie dichthält.“

Das Lasdrop Gen2-System wirkt auf den ersten Blick schlicht, ist aber alles andere als gewöhnlich. Hergestellt in den USA, gebaut für kompromisslosen Einsatz auf See: robust, wartungslos, durchdacht.

Hightech, dem man sein Etikett nicht ansieht – aber sein Vertrauen schenkt.

Zwei Wellen, kein Spielraum

„Zwei Wellen, null Spielraum“, bringt es Björn auf den Punkt. „Und genau dafür ist das Lasdrop-System gemacht.“

Das Besondere liegt im Detail

Was das Lasdrop Gen2 so außergewöhnlich macht, zeigt sich im Aufbau – und in der Logik dahinter:

  • Graphit statt Gummi
    Eine wassergeschmierte Graphitführung hält die Welle präzise in Position. Sie reduziert Vibrationen, spart Wartung – und hält länger durch als jedes Gummi.

Das Besondere liegt im Detail: Die wassergeschmierte Graphitführung des Lasdrop Gen2 hält die Welle exakt – vibrationsarm, wartungsfrei und langlebiger als Gummi.

  • Flexibel dicht:
    Ein speziell gefertigtes Silikonrohr verbindet Stevenrohr und Graphitbuchse. Beweglich, langlebig, dauerhaft dicht.

Das Silikonrohr verbindet Stevenrohr und Graphitbuchse – beweglich gelagert, seefest verbunden, dauerhaft dicht.

  • Druck halten statt nachgeben:
    Auf der Welle sitzt ein Edelstahlteil mit integrierter Feder. Exakt 7 mm Anpressdruck – konstant und automatisch. Diese Feder gleicht Bewegungen aus – nicht, wie sonst üblich, eine Gummimanschette.
    Eine kleine Lösung mit großem Effekt.

Konstanter Druck, clevere Lösung: Die integrierte Edelstahlfeder hält exakt 7 mm Anpressdruck – automatisch und ausgleichend, ganz ohne Gummimanschette.

Mehr als nur Dichtung: Steuerrad & Dinghy-System

Während wir über Wellenabdichtung sprechen, zeigt uns Björn zwei weitere Produkte aus dem Hause Sailtec – beide klar, funktional, vielseitig.

Leicht, robust, individuell: Das Carbon-Steuerrad von Carbonautica bringt Gefühl ins Steuer – und bleibt auch bei rauem Wetter verlässlich in der Hand

Das Carbon-Steuerrad von Carbonautica

Bald Teil unseres Forschungskatamarans -und der Unterschied ist sofort spürbar:

  • Gewicht reduzieren
    Das ultraleichte Carbon-Rad bringt nicht nur weniger Masse, sondern mehr Gefühl ins Steuer.
  • Stabil bleiben, wenn’s rau wird
    Trotz Leichtbau absolut seefest – hier kann sich der Steuermann auch bei dickem Wetter richtig festhalten.
  • Gestalten, was passt
    Form, Oberfläche, Durchmesser – das Rad lässt sich individuell anpassen. An Schiff, Steuerstand und Crew.
Tower in a Box® – Beiboot bergen, ohne zu kämpfen

Auch wenn wir es nicht an Bord verbauen: Das System hat uns ehrlich beeindruckt.
  • Heben ohne Kraftakt
    Auch bei Schwell lässt sich ein Beiboot kontrolliert und sicher an Bord holen.
  • Individuell einsetzbar
    Der Tower passt sich jedem Boot an
  • Mehr als nur fürs Dinghy
    Auch Außenborder oder Solarpanels lassen sich damit sicher heben und anbauen. Ein System für enge Räume – mit überraschend viel Potenzial für alle Bootstypen.

Tower in a Box®: Das kompakte System hebt Beiboot oder Außenborder sicher an Bord – und sogar ein Solarpanel hat darauf Platz. Stabil, durchdacht, platzsparend

Testbedingungen: echt, nicht simuliert

Unser Schiff ist kein Ausstellungsstück.

Wir fahren durch alle Klimazonen, bei jedem Wetter – und über Jahre hinweg.

120.000 Seemeilen. Über eine Million Wellenstöße.

Für die Lasdrop-Dichtung heißt das: Langzeittest unter echten Bedingungen.

Kein Labor. Kein Schonbetrieb. Sondern: Meer, Wind, Salz – und Zeit.

Zusammenarbeit, die trägt

Mit Sailtec haben wir einen starken Partner gewonnen.

Mehr als 100 Unternehmen weltweit unterstützen FYD-Adventure – als Beitrag zur angewandten Forschung, als Testumfeld für maritime Innovationen und als Gemeinschaftsprojekt mit Haltung.

Übergabe der intelligenten Lasdrop-Gen2 Wellendichtung: Björn von SAILTEC übergibt symbolisch eine Wellendichtung an Anna von FYD-Adventure

Vom Bauteil bis zur Idee, vom Steuerstand bis zum Labor: Was uns verbindet, ist der Anspruch, Technik besser zu machen – nicht für Rekorde, sondern für den Alltag auf dem Wasser.

Danke, Sailtec

Danke an Björn und das ganze Team – für Vertrauen, Offenheit und ein System, das uns wirklich überzeugt hat.

Ein bedeutungsvoller Moment: Handshake zwischen Frank und Björn – Sailtec ist einer von über 100 Partnern, die dieses Projekt unterstützen.

Sailtec


Schutz, der bewegt – wie Fenderbezüge unsere Reise an die Grenzen des Meeres begleiten

Sami und Mirjam von PALOMA Maritim zeigen, wie’s geht: Der individuell bestickte Bezug passt sogar auf diesen XXL-Fender – Maßarbeit mit Stil.

Schutz, der bewegt – das klingt nach Technik. Aber in unserem Fall bedeutet es weit mehr. Wenn wir mit unserem Katamaran in abgelegenen Buchten anlegen, wenn wir Walen lauschen oder mit Einheimischen über das Leben am Meer sprechen, dann ist es oft ein unscheinbares Detail, das diesen Moment erst möglich macht: unsere Fenderbezüge.

Sie federn ab, was zwischen Wasser und Land passiert – und geben uns Sicherheit, um dort zu forschen, wo das Meer beginnt zu erzählen. Über Veränderungen, über Zusammenhänge, über das Leben selbst.


Wir legen an. Leise kluckert das Wasser gegen den Rumpf, Fender streifen sanft an der Hafenmauer entlang. Und genau hier zeigt sich, wie wichtig jedes Detail ist: Unsere neuen Fenderbezüge von fenderbezuege.de dämpfen nicht nur die Berührung – sie geben unserem Forschungskatamaran etwas Eigenes.

„Wir wollten, dass man auf den ersten Blick erkennt: Das ist mehr als ein Boot. Das ist ein Projekt mit Seele“, sagt Mirjam, als sie uns auf der BOOT 2025 die individuell gefertigten Bezüge überreicht.

Ein Moment, der mehr bedeutet als eine technische Ausstattung. Es ist ein Zeichen echter Unterstützung.

Von der Idee zur Überzeugung – fenderbezuege.de

Was als kleine Idee an einem Steg begann, ist heute ein fester Begriff im Wassersport. Mirjam und Sami von fenderbezuege.de stehen für maßgeschneiderte Qualität, echte Handarbeit und eine Begeisterung, die man sofort spürt.

„Wir wollten etwas schaffen, das nicht nur praktisch ist, sondern schön – und wertschätzend gegenüber dem, was Boote für viele bedeuten“, erzählt Sami.

Ihre Fenderbezüge sind passgenau genäht, UV-beständig, langlebig – und vor allem: mit Sorgfalt gemacht. Jeder Bezug ist ein Unikat.

Unser FYD-Adventure: Warum diese Bezüge mehr sind als Schutz

Verlässliche Partner: Frank und Anna von FYD-Adventure nehmen auf der Messe die neuen Fenderbezüge von Sami und Mirjam (PALOMA Maritim) persönlich in Empfang – bereit für die nächste Etappe unseres Forschungsprojekts

Wenn wir mit unserem Forschungskatamaran anlegen – sei es in einem kleinen Fischerdorf in Skandinavien, an einem wilden Küstenstreifen in Schottland oder in einer ruhigen Bucht irgendwo zwischen zwei Welten – dann sind es unsere Fenderbezüge, die zuerst Kontakt aufnehmen. Sie federn sanft den Moment ab, in dem Wasser auf Land trifft.

Und genau da beginnt unsere Arbeit.

Wir steigen aus – nicht nur, um uns umzusehen, sondern um zu verstehen.

🌊 Wir analysieren Wasserproben, messen chemische Werte, erfassen Veränderungen, die oft unsichtbar bleiben – aber viel über den Zustand unserer Meere erzählen.
🧠 Wir arbeiten mit Künstlicher Intelligenz daran, die Klicklaute und Gesänge von Walen zu entschlüsseln – um ihrer Sprache eine Brücke zu uns zu bauen.
👣 Wir begegnen Menschen, die mit dem Meer leben: Fischer, Biologinnen, Kinder mit Fragen, Alte mit Geschichten. Ihre Erfahrungen, Sorgen und Hoffnungen fließen in unsere Forschung ein.
🌿 Und wir beobachten – Pflanzen, Tiere, Strömungen. Über wie unter Wasser. Wir hören hin, statt nur zu sehen.

Unser FYD-Adventure ist keine rein wissenschaftliche Expedition – es ist eine Reise in das Zusammenspiel von Natur, Kultur und Technologie.

Die Fenderbezüge? Sie sind Teil davon. Sie schützen unser schwimmendes Zuhause bei jedem Anlegen – und machen möglich, dass wir sicher an Land gehen können, um das Leben dort zu entdecken, wo Meer und Mensch aufeinandertreffen.


PALOMA Maritim – der Partner im Hintergrund

Hinter fenderbezuege.de steckt mehr als eine Marke – es ist die Leidenschaft fürs Meer. Die hochwertigen Fenderbezüge schützen Boote und verlängern deren Lebensdauer.

PALOMA Maritim, das Unternehmen hinter fenderbezuege.de, teilt diese Vision und bietet ebenfalls nachhaltige maritime Produkte, die das Leben auf dem Wasser erleichtern.

Dass fenderbezuege.de unser Projekt unterstützt, bedeutet für uns Vertrauen. Ihre maßgeschneiderten Bezüge sorgen dafür, dass unser Katamaran sicher bleibt, egal, ob wir in stürmischen Wellen oder ruhigen Buchten anlegen.

Ein Highlight: Mirjam und Sami schenkten uns Poloshirts für die Crew, bestickt mit ihren Marken – ein wunderbares Zeichen ihrer Unterstützung.

Was uns besonders gefällt: Bei fenderbezuege.de kann man fast jedes Textil nach Wunsch besticken lassen – von Schuhen über Poloshirts bis hin zu Fenderbezügen.

Mit fenderbezuege.de und PALOMA Maritim an unserer Seite wissen wir, dass unser Projekt sicher im Hafen verankert ist, während wir in unser Abenteuer starten.Was zählt, ist das Detail – und die Haltung dahinter

Schon beim ersten Auspacken und Anprobieren war klar: Diese Bezüge sind mehr als Zubehör. Sie sind durchdacht. Robust, aber weich. Schutz, der sich einfügt – ohne aufzutragen.

„Wir behandeln jedes Boot, als wär’s unser eigenes“, sagt Sami.

Und genau das spürt man – schon lange bevor wir überhaupt ablegen. Echtes Miteinander – kein leeres Versprechen

Was uns an dieser Partnerschaft so begeistert: Sie ist ehrlich.

Keine leeren Worte, kein Marketing-Sprech – sondern echte Menschen, die mitdenken, mitfühlen, mitmachen. Genau so verstehen wir unser FYD-Adventure: als Gemeinschaft, in der jede*r etwas beiträgt.

„Ihr seid unterwegs, um etwas zu bewegen“, sagte Mirjam zum Abschied. „Wir wollten etwas mitgeben, das euch auf dieser Reise begleitet – und schützt.“

Starke Partner, starker Halt: Hand in Hand mit Sami und Mirjam von fenderbezuege.de – ihre Bezüge schützen unseren Katamaran, ihr Support trägt unsere Idee

Danke für euren Einsatz – und euer Vertrauen

Liebe Mirjam, lieber Sami – wir sagen Danke.

Danke für die Sorgfalt in jedem Detail.

Danke für das Vertrauen in unser Projekt.
Danke, dass ihr an Bord seid.

Euer Beitrag schützt nicht nur unseren Katamaran – er zeigt, was möglich ist, wenn Menschen mit Leidenschaft zusammenarbeiten.

Willkommen an Bord des FYD-Adventures. Wir freuen uns auf alles, was noch kommt! 🌊🚤💙

paloma


Nobody talks about it. Everyone wants them: toilets that can be inherited

Anna from FYD-Adventure with Ingo Froese, Managing Director of Rheinstrom, at boot 2025 in Düsseldorf - inspired by robust solutions for the next expedition.

We focus on real quality for one of the most sensitive topics on board: yacht toilets from Rheinstrom Pumpenfabrik. Our journey takes us through freezing cold, tropical heat and high waves - with two on-board toilets whose bronze pump systems are designed to show what they are really made of.

Anyone who has ever had to explain a marine toilet knows that it can be nerve-wracking - especially if there are guests on board who are unfamiliar with the system. “So... please don't throw any paper in... or do you? Pump? Lever? When? How often?” - Everyone who has ever been on a boat knows these questions.

So it's no wonder that the briefing in the ceramics department below deck regularly causes nervous grins. It is all the more reassuring when the technology behind the scenes works reliably - without electronic stress, without plastic breakages, without unpleasant odors. This is exactly what Rheinstrom Pumpenfabrik from Koblenz has stood for for over 60 years.

And yes - there really are toilets that can be passed on. Cast from bronze, built to last. What we discovered at the Rheinstrom stand at boot Düsseldorf really impressed us.

Trade fair moment: bronze you can touch

Close-up of a yacht toilet with a bronze pump system - pure technology you can touch

Anna and Frank stood in front of a Rheinstrom toilet at the trade fair - not installed, however, but completely dismantled into its individual parts. Like a technical drawing you can touch: solid bronze parts, cleanly milled valves, solid levers. No plastic, no wobbly components. Everything looks heavy, valuable - and as if it would last for decades.

Frank didn't have to think twice: “A pump system made of bronze? That sounds like technology that will travel the world with us - and won't break down.”

Meeting with the boss: a toilet like a marriage

Ingo with Anna and Frank from FYD-Adventure talking shop at the Rheinstrom stand at boot 2025 in Düsseldorf

A few minutes later, we were in conversation with Ingo Froese, Managing Director of Rheinstrom. A man who loves and knows his products - and talks about their longevity with a twinkle in his eye:

“Our toilets last longer than some marriages. 30 years and more are not uncommon.”

A sentence that resonates - and is actually backed up by a lot of feedback from boat owners. Rheinstrom customers regularly tell us about on-board toilets that have been working reliably for decades - often longer than the boat itself.

Liquids on board? Rheinstrom moves them.

Rheinstrom is no longer an insider tip. What the Koblenz-based manufacturer has been developing for over six decades has not only proven its worth - it is also regarded as a benchmark for durable on-board technology. It's not just about toilets, but about everything that has to do with liquids on board yachts, research vessels or in commercial shipping: pumping, filtering, cleaning, disposing.

Or as Ingo puts it with a smile: “We build everything that moves liquids - except maybe cocktails.”

Pumps for yacht technology - from standard solutions to customized versions, Rheinstrom offers components for every need

From fresh water tanks to sewage suction systems - Rheinstrom moves liquids on board to where they are needed. And away again:

  • Pumps for fresh water, waste water and diesel
  • Water pressure systems that ensure an even flow - even with long pipes
  • Clarification systems for holding tanks - designed for continuous operation and long distances
  • Suction stations for clean disposal in the port
  • Tank sterilization with Purion - for germ-free, safe drinking water

What do all products have in common?

They last for years and always deliver the best performance. At Rheinstrom, the engineers think about every detail and ensure that every product works reliably even under extreme conditions - just as we need it to on our 10-year research trip. The technology is so robust and durable that it never lets us down on our journey through tropical heat, arctic storms and harsh weather.

The “indestructible” yacht toilet

The real star of the stand: the toilet itself. No detail seems superfluous, no part looks cheap. It is the opposite of the typical wet room that you would prefer to ignore.

“I want one!” Anna and Frank immediately fell in love with this marine toilet: the electric Rhine current toilet (model Y 10-12 V large)

“The pump system of our toilets is made entirely of bronze. No plastic, no predetermined breaking points, no wear and tear,” explains Ingo. “The technology is so good that many customers would rather replace the boat than the toilet.”

Used on our research catamaran: the classic, robust hand pump toilet from Rheinstrom, model Y2 RG large

You can tell that these products are made for real sailors - not for showrooms or charter weekends. Once you've had a Rheinstrom toilet on board, you won't want anything else.

FYD long-term test: Two toilets - manual & electric

For our 10-year research and sailing trip around the globe, Rheinstrom provided us with two toilets - not just to look at, but for real, continuous use under changing conditions:

Rheinstrom WC Y2 RG large (manual): The classic, robust hand-pump toilet - independent, reliable, powerful flushing.

Rheinstrom WC Y 10-12 V large (electric): With foot lever and hood - for more convenience, even in rough seas.

Our route takes us across five continents, extreme climate zones and difficult waters:

  • Spitsbergen: Freezing temperatures, frozen pipes, clammy fingers - a toilet has to work here, even if the rest of the boat feels frozen.
  • Northwest Passage: Rough weather, cutting winds and strong movement make every maneuver on board a challenge - including going to the toilet.
  • Atlantic crossing: Waves, slanting, constant use - at sea, every move and every seal counts.
  • Polynesia: Tropical heat, high humidity, intensive contact with salt water - here you can see how resistant the material really is.
  • Changing crews: Our guests are scientists, researchers, journalists - many without any boating experience. The toilet has to be self-explanatory and robust, even with rough handling.

Both toilets are with us on our trip. They have to prove themselves in practice - in rough weather, on long trips and with different crew members who have different requirements for a functioning toilet.

The real tests are yet to come. But one thing is already certain: our bronze throne will stand faithfully by our side in the toughest moments. These toilets are not just a technical marvel, they are our reliable companion that will never let us down.

What remains after a visit to the trade fair?

Quite simply: trust. In a product that works, no matter what. In a company that listens. And in technology that not only lasts - but also looks good.

“Toilets that nobody talks about - because they simply work.”

Thank you, Rheinstrom!

A big thank you to Ingo Froese and the entire team at Rheinstrom Pumpenfabrik - for your support, your enthusiasm and your uncompromisingly good products. We look forward to many years of everyday life on board with your toilets, pumps and systems.

Rheinstrom Pumpenfabrik


Acht POLYFORM Fender schützen den FYD-Katamaran vor Beschädigungen

Franz Lindemann und Anna Charlotte Wirth von FYD-Adventure bei der symbolischen Übergabe der Polyform-Fender

Wer auf dem Wasser unterwegs ist, braucht Ausrüstung, die sich bewährt hat. Die Robert Lindemann KG steht seit fast einem Jahrhundert für Qualität im Yachtzubehör. Seit zwei Jahren unterstützt uns das Hamburger Unternehmen nun bei unserem Forschungskatamaran FYD-Adventure. Diesmal mit acht Polyform-Fendern, die unsere Segelyacht vor Beschädigungen schützen.

Doch wer steckt hinter der Firma Robert Lindemann? Und was hat ein fünfstöckiges Lagerhaus damit zu tun? Ein Blick hinter die Kulissen.

Ein Familienunternehmen mit Geschichte

Als wir Franz Lindemann das erste Mal auf der boot 2024 treffen, fällt sofort auf: Der junge, dynamische Geschäftsführer lebt für das, was er tut.

„Lindemann gibt es schon seit über 90 Jahren: familiengeführt, mittlerweile in der vierten Generation. Mein Urgroßvater hat es aufgebaut, mein Großvater und mein Vater haben es weiterentwickelt, und ich darf es nun mit frischen Ideen in die Zukunft führen.“

Wir sind beeindruckt – und noch mehr, als wir später das Lagerhaus in Hamburg besuchen. Fünf Stockwerke voll mit maritimer Ausrüstung, alles für Händler, Segelmacher und Bootsbauer. Egal ob klassische Beschläge, moderne Winschen oder eben Fender: Lindemann bietet ein gigantisches Sortiment für Profis aus dem Wassersport und der Industrie – und das europaweit.

Das Herz der Robert Lindemann KG in Hamburg: Ein fünfstöckiges Lagerhaus voller maritimer Ausrüstung – von hier aus wird Yachtzubehör europaweit versandt.

Ein echtes Highlight: Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile über 60 Mitarbeitende, die mit viel Engagement und Fachwissen zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Ein tolles Team, das den Erfolg von Lindemann ausmacht und das Unternehmen mit Leidenschaft in die Zukunft führt.

Warum POLYFORM Fender?

Unsere neuen Fender stammen von Polyform U.S. – doch was macht sie so besonders?

Unsere Langfender von POLYFORM U.S. haben die Maße 76 x 28 cm.

„Diese Fender aus hochwertigem, nahtlosem PVC sind extrem langlebig, widerstandsfähig gegen UV-Strahlung und in verschiedenen Härtegraden erhältlich, je nach Einsatzzweck“, erklärt Franz.

Genau das brauchen wir. Unsere Fender müssen Wind, Wetter und intensiver Belastung standhalten.

Polyform U.S. produziert für den Weltmarkt und für die rauesten Einsatzbereiche, etwa für Hochseefischer. Ihre Fender müssen überall halten – ob bei eisigen Temperaturen, glühender Hitze, starker UV-Belastung oder heftigem Sturm. Sie sind weltweit einsetzbar und für extreme Bedingungen ausgelegt.

Die F-Fender von POLYFORM U.S., auch als Doppelaugenfender bekannt, bieten eine breite Auswahl:
Sie sind in 12 Größen erhältlich und seewasserbeständig – perfekt für den Einsatz weltweit.

Ein weiterer Qualitätsfaktor ist das Gewicht: „Wir haben die Fender einmal im leeren Zustand gewogen – und sie sind schwerer als viele andere“, erzählt Franz. Ein klares Zeichen dafür, dass Polyform mehr Material einsetzt und auf Stabilität setzt.

Bei der Herstellung nutzt Polyform ein Rotationsverfahren, ähnlich wie bei der Produktion von Schokoladenhasen. Das dabei verwendete PVC ist von hoher Qualität und verleiht den Fendern eine gleichmäßige Festigkeit sowie hohe Widerstandsfähigkeit.

Franz erklärt, wie ein Polyform Fender hergestellt wird

Lindemann ist nicht nur Fender-Lieferant – sie haben uns bereits mit mehreren Produkten unterstützt: „Ihr bringt Unternehmen und Forschung zusammen. Wissenschaft trifft Praxis – und das auf einem Katamaran!“, sagt Franz.

Danke, Franz, danke ans Lindemann-Team! Wir freuen uns darauf, eure Fender an Bord zu haben und euch bald wiederzusehen!

Lindemann


When every second counts: Weatherdock's easy2MOB for emergencies

Alfred presents the easy2MOB transmitter
Imagine you're in the middle of the ocean. All around you is water. The sky is black, the wind whistles through the sails - and then it happens: a crew member goes overboard. A misstep, a sudden wave, an unpredictable moment. A few seconds decide life or death.

What are you doing? Where's the crew member? Waves block your view, darkness swallows up all movement.

“It's precisely for this moment that we developed the easy2MOB”, explains Weatherdock co-founder Alfred Kotouczek, when we meet him and Michael Knipp at BOOT 2025 in Düsseldorf. In front of our cameras, he explains why this device can save lives. In his hand, he holds the small transmitter that has been designed precisely for this kind of situation. “Because anyone who sails at sea knows: a quick reaction can change everything.”

The easy2MOB transmitter: small, handy and easy to use

Alfred lifts the transmitter - a compact, lightweight device that fits easily in the palm of one hand. “The easy2MOB is so small you hardly notice it when you're wearing it. But when you need it, every second counts - and then it works automatically.”

Michael Knipp (left) and Alfred Kotouczek (right) from Weatherdock show Frank and Anna from FYD-Adventure how to easily stow the easy2MOB transmitter in the lifejacket.

Alfred takes the transmitter and shows how to easily attach it to a lifejacket: “The transmitter is attached to the lifejacket by a thin string. It remains discreet - but ready for use at any time.”

Alfred shows how it's done: the transmitter is attached to the lifejacket with a thin string - it stays in place, doesn't disturb and is always ready for use.

The mechanism that can save lives

Alfred explains: “The secret is water activation. As soon as the transmitter comes into contact with water, it automatically activates - in a matter of seconds. It then immediately sends out an AIS emergency signal.”

Michael adds: “AIS stands for automatic identification system. Normally, boats use it to locate each other. The easy2MOB uses this system to find people.”

Crystal clear: the VHF radio receives a 'man overboard' message - we've got to act fast!
Alfred explains on the GARMIN chartplotter what information is displayed when a MOB signal is sent.

As soon as the signal is sent, the person's position appears on the chartplotter or AIS receiver - precisely marked. “You don't have to search. You know exactly where the person is.”

And most importantly:

“In addition, a powerful alarm signal sounds on board - the MOB signal. It wakes everyone up and makes it clear that the time to act is now.”

The GARMIN chartplotter shows the exact position transmitted by the easy2MOB transmitter on the map - to the nearest centimeter.

It floats - and stays visible

But what to do when high waves block visibility?

“The easy2MOB was designed not to sink”, explains Alfred. “It floats right next to the person in the water. Even if the crew member is no longer visible, the signal remains active.”

Michael adds: “There's nothing worse than knowing someone's in the water, but not finding them. That's where our transmitter makes the difference.”

Simplicity that counts

“It's exactly what we wanted”, explains Alfred. “There are enough things that are complicated on a boat. The safety of your crew shouldn't be.”

Alfred wears a lifejacket with an integrated easy2MOB transmitter. He explains how the transmitter activates itself in the water.

Michael lifts the transmitter again: “It's light, it's small - but it's worth its weight in gold in an emergency. You wear it in your lifejacket, you hardly notice it. But if you fall overboard, it immediately sends out the signal. No need to press, no need to switch on. Just inside - and safe.”

Long battery life for maximum safety

The easy2MOB transmitter's battery doesn't need recharging every day. It is activated only when needed and lasts, depending on temperature, for at least 12 hours (-20°C) or more than 24 hours (0°C). In standby mode, energy consumption remains minimal, so the battery can last up to 5 years, depending on the model. Regular checks ensure that the transmitter is always ready for use.

Weatherdock equips FYD- team with easy2MOB transmitters

We hold the transmitters Alfred hands us. Small devices - with a big effect.
“You're often on expeditions, going to areas where there's no quick rescue. That makes it all the more important that you can rely on your technique”, explains Alfred.

Handshake with Alfred and Anna: Weatherdock equips the FYD base crew with easy2MOB transmitters.

And that's exactly what we do. Thanks to Weatherdock, our crew is now even safer on the road.

A huge thank you to Alfred, Michael and the whole Weatherdock team - for your support, for your technology and for the sense of security you give us on the road.

A skipper's desperate viewpoint

There's hardly a worse sight for a skipper: a crew member has gone overboard - somewhere out there, alone in the dark, endless water. The waves swallow up any cries for help, the cold mercilessly seizes the body. And as the seconds tick away, anxiety grows: will the missing man be found in time?

On board, everyone decides whether or not to wear a lifejacket. A decision that can make the difference between life and death. With a lifejacket, you don't sink - your head stays above water, your body is supported. But there remains a nagging question: Does anyone on board know you're missing? Or is everyone still sleeping in supposed safety?

Time is your greatest enemy. Every minute can mean the difference between rescue and disappearance. But there is a solution: a small easy2MOB transmitter in your lifejacket can make the difference between hope and despair. It immediately alerts the crew, wakes them from their sleep and starts the rescue chain.

Make sure you get that chance. Don't wait for someone to notice you - make sure you not only stay afloat, but are found.

Weather Dock


Suzuki Germany is on board

Frank (center) at the Suzuki stand at Boot 2024 in Düsseldorf: Here with Stefan Fleschhut (right), Marketing Suzuki Marine Germany, and Nicolaus von Buddenbrock, who is responsible for the northern German region at Suzuki Marine.

Suzuki engine in cross-section.
Anna between 15 HP and 6 HP: both outboard engines are on loan from Suzuki Germany!
Engaged in a discussion about the ten-year collaboration (from left to right): Frank and Morgan from FYD-Adventure with Stefan and Nicolaus from Suzuki Germany.
Anna (editorial manager at FYD-Adventure) shows the dimensions of our dinghy - a loan from Suzuki Germany.

A big THANK YOU to Stefan and Nicolaus from Suzuki Germany.


The onboard electrical system for our research yacht is designed and built by philippi elektrische systeme gmbh.

The team led by Dipl.-Ing. and CEO Michael Kögel (4th from left) from philippi - here at the BOOT in Düsseldorf 2024.
Frank asks many technical questions to Michael.

I was so surprised that Michael competently answered all my questions and explained them technically in seconds. I really wanted to get Michael, who sails himself and owns a yacht, on board!

Frank

For over four decades, this Swabian family business has been developing, manufacturing, and distributing all components of modern onboard systems for yachts: from lithium batteries and distribution panels to shore connections, charging equipment, connectors, boat lighting, tank sensors, etc...

Many products are manufactured and tested in their own facilities.

Customers benefit from personalized service and receive a complete, coordinated system from design to delivery. This ensures that boat owners, service companies, distributors, and shipyards throughout Europe trust the consistently high quality of the company.

Now, philippi's equipment is also being used on our research catamaran.

For our project, we use various distribution panels, control systems, energy management solutions, and other coordinated electronic components. Here are some examples:

Circuit distributors and distribution panels

Distribution panels and circuit breakers distribute electrical energy and protect against overload and short circuits.

Connectors are used for disconnecting and connecting electrical cables. On our research catamaran, they are used, for example, at the base of the mast.

Shore connection (usually in 230 V) safely transfers energy from the shore installation on board. Suitable circuit breakers are necessary for this purpose.

Battery fuses and switches for safe and reliable electricity distribution on board

Battery management systems monitor and control battery charging on board to ensure optimal performance and longevity while minimizing the risk of overcharging or deep discharge.

Lithium batteries require a BMS (battery management system) - and not every alternator is suitable for Lithium batteries.

Tank measurement on yachts is something very special. Tank sensors and indicators must be tailored to the medium to be measured and the tank materials.

Michael and Frank at the company headquarters - Remseck am Neckar (Germany)

With first-class technical support from philippi elektrische systeme gmbh, we can approach our research missions with confidence.

A big thank you to the team at Philippi for their support in our quest for new discoveries!


State-of-the-Art GARMIN Marine Technology Deployed on Expedition Catamaran

After extensive research, we are certain: Garmin is the ideal partner for our boat electronics.

By integrating the latest marine technology on our boat, the Active Tech Company significantly contributes to the safety of our project.

Their outstanding products and technologies allow our crew to focus entirely on their expeditions and rely 100% on their equipment.

Thanks to fast and uncomplicated installation, a globally unique distribution network, and excellent support, we are quickly and competently assisted - whether in the Pacific, the Mediterranean, or the Indian Ocean.

With over 30 years of industry experience and a wide, differentiated product portfolio in the marine sector, we have full confidence in Garmin.

As Head of Sales & Support Marine D-A-CH, Jan helped us significantly in finding the right products. His expertise and dedication are unmatched.

Simone, in her role as Director Marketing D-A-CH, is personally committed to supporting our project with innovative products, particularly recommending the inReach Mini 2 to us.

inReach Mini 2: Compact and reliable satellite communication device for location tracking, messaging, and SOS emergencies in remote areas.

With the Garmin inReach Mini 2, we have a satellite communication device at our disposal. It not only allows us to transmit the current location via satellite signals or track the route in real-time and analyze it later, but can also be used to make SOS emergency calls, exchange text messages, and retrieve weather reports.

The inReach Mini 2 is a reliable communication solution for us as outdoor adventurers traveling in remote areas without conventional mobile network coverage.

Kai, as Managing Director D-A-CH, fully supports our project and embodies Garmin's support at the highest level. At BOOT 2024 in Düsseldorf, we had the opportunity to personally thank Kai for his invaluable support.

Daniel in consultation at BOOT 2024 in Düsseldorf

Daniel, as Team Lead Marketing Marine D-A-CH, is always on hand to advise and support us on all marketing matters.



Equipping our FYD-Adventure research catamaran with GARMIN boat electronics not only aims at the safety of crew, guests, and researchers at sea but also allows us to use state-of-the-art technology for scientific explorations.

GPSMAP 8416xsv and GPSMAP 1223xsv: 16-inch and 12-inch premium-class chartplotters

The Garmin GPSMAP 8416xsv and GPSMAP 1223xsv are state-of-the-art 16-inch and 12-inch premium-class chartplotter devices for marine applications. They offer detailed display of nautical charts, support for sonar and radar, and comprehensive connectivity options for reliable navigation and monitoring at sea.
On our research catamaran, the 16-inch chartplotter will be used at the chart table, while the 12-inch device will be installed in the cockpit.

GMI™/GNX™ Wired Sail Pack 52 consisting of GNX Wind and GMI 20 instruments with monochrome LCD, gWind™ Wired, and Airmar® DST810 transducer

GMI™/GNX™ Wired Sail Pack 52: Includes marine instruments GMI™ 20 and GNX™ 20 as well as gWind™ and Airmar® DST810 transducers. The gWind transducer is a three-bladed propeller with twin-fin design. The DST810 Smart transducer for through-hull mounting provides data on water depth, speed, and water temperature and offers attitude sensing for heel/trim and pitch/roll data.

The Garmin GMS10 Ethernet Switch is a device designed to seamlessly connect and network various Garmin marine devices on board. It enables integration of multiple devices such as GPS systems, fishfinders, radar, and other marine electronics to ensure efficient data communication and exchange. By using the GMS10, all connected devices can communicate and exchange data, leading to improved functionality and performance of overall systems on board.

Cortex V1: VHF radio with SOTDMA SmartAIS, collision avoidance - plus remote monitoring and control of onboard systems from shore.

The Cortex H1P Portable Handset allows us easy and intuitive operation of the Cortex Marine Safety System.

The Garmin Compact Reactor™ 40 Hydraulic Autopilot with pump provides precise and reliable control functions for our research catamaran, automatically steering the boat. Its easy operation enhances maneuverability and comfort at sea. The remote control complements the skipper's freedom of movement.

Compact Reactor™ 40 Hydraulic Autopilot with pump and remote control

On our research catamaran, four products are of crucial importance. They not only ensure the safety of the crew by providing precise information about the aquatic environment but also enhance the efficiency of research activities - by providing detailed data on underwater structures and marine life.

The Garmin GT56UHD-TM sonar transducer not only provides clear views under and around the boat but also offers high resolution for precise representations of underwater structures and marine life. Additionally, it offers enhanced range and accuracy for reliable navigation and fish detection, benefiting our research.

The Garmin GT51M-TH provides crisp sonar images of objects, structures, and fish beneath the boat. It offers depth capability of up to approximately 250 meters for exploring even deeper waters and wide coverage for comprehensive underwater area scanning. This is used, for example, before dives or when locating schools of fish in depth.

The Panoptix PS51-TH Forward, Thru-Hull, is a state-of-the-art forward-looking sonar device specifically designed for underwater use. Mounted through the hull (Thru-Hull) of the boat, it provides real-time visualization of underwater structures and fish movements directly in front of the boat - up to approximately 90 meters and a viewing angle of 20 degrees. This advanced technology allows us to detect obstacles early and navigate our route safely.

Anna is excited about the GMR Fantom™ 18x Radom: the high-performance radar with advanced Fantom technology accurately detects targets from 6 meters to 48 nautical miles – even in fog or rain. This radar is an important safety element for our research yacht.

A big thank you to the team at Garmin for their generous support!


Resoltech, top choice partner!

Luc Loriot (l.), founder of Resoltech in discussion with Frank and Anna
Discover Resoltech!

Resoltech is deeply committed to developing environmentally friendly products used in a variety of fields, for all types of applications, and worldwide.

On the Sunreef 80 ECO, a pleasure boat with a solar panel system cast into the hull lamination

Especially for infusion for boat hulls, kayaks, ...

... for repair kits...

... up to high-sea trimarans

But also in space applications such as satellites

In the artistic domain as well, with their casting resin for creating, among other things, river tables

Resoltech also produces resins for transportation, whether in the automotive field for competition vehicles or for general use...

... through the railway sector...

to aerospace! For instance, here, for the interior reinforcements of aircraft wings

But areas like electronics (for PCBs or component insulation), construction, and nuclear (floor coatings, cement additives...) or, more simply, for wood-composite construction like on our catamaran!

Cleanliness is a must to ensure constant quality and purity and to respect the health of employees

After 30 years of collaboration, Luc and Frank are still deeply engaged in discussing specific applications of the innovative products Resoltech develops

Resoltech was the first company to commit to supporting the FYD-Adventure project and the construction of our catamaran, and we are very grateful to Luc for this trust and the close relationship we maintain with them.
Resoltech


Ponttor Water Sports supports our project again!

Ye JIANG (director of Ponttor Water Sports) comfortably seated in the boat seat even on the high seas (photo montage).

Ponttor Water Sports now offers boat seats covered with a waterproof fabric that looks like vinyl leather. The cover feels like fabric and prevents bare legs from sticking to the seat.

In 10 seconds, Ye sets up the table!

Two height-adjustable legs for our large cockpit table.

Thanks to Ye and his team at PONTTOR Water Sports
Ponttor Water Sports


Kadematic stands by with safety on our side

Silke Breig, CEO of Kadematic GmbH, near Hamburg (Germany), supports the FYD project with life jackets.

Silke explains to Anna how the automatic life jacket works and prepares her to trigger the life jacket.

Here's how to trigger a life jacket:

Silke and Frank are aware of their responsibility: Silke for the life jackets, Frank for the implementation of the Follow Your Dreams project!

Lifejackets for all ages and sizes.

A big THANK YOU to Silke and her team at Kadematic! Kadematic


Cassens & Plath supports FYD-Adventure

Christoph Gütersloh, sales manager at Cassens & Plath, hands us the sextant for our research catamaran.

Cassens & Plath has been manufacturing sextants and compasses for over 120 years in Bremerhaven, Germany. In the photo, we see the steps by which a piece of bronze is milled to form the main branch of a sextant.

No sextant gets past this: this device is used to calibrate sextants.

Fred checks if the sextant is properly aligned and adjusts it with precision.

Each sextant receives a certificate after passing the examination successfully.

Compass construction is precision work: on the right, our compass is currently being assembled by hand.

Each compass has an identity - here, we see the IOTA compass from the Cassens & Plath series.

Here's a compass for professional navigation.

Cross-section of a compass rose with a sapphire needle and weights.

Compasses are calibrated in this non-magnetic box.

World maps with magnetic fields.

A big thank you to Christoph and his team for their decisive support!
cassensundplath


A partner from northern Germany: Robert Lindemann KG

Franz Lindemann (right), CEO of the fourth generation, hands over the backstay adjuster to Anna and Frank from FYD-Adventure.

Wichard's backstay adjuster will be used on the FYD-Adventure research catamaran for storm sailing.

At BOOT Düsseldorf: Franz presents Anna with the highlights of the Lindemann 2024 catalog.

New releases from Robert Lindemann KG

Handshake! Franz and Frank seal their collaboration with a mandatory handshake.
Lindemann


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This is a handshake project !

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unter VR 6527 Frankfurt/Oder

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Vertreten wird der FYD-Adventure e.V.
durch den Vorsitzenden
Frank Ladewig

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Stahnsdorfer Damm 77
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